Stimmen | Persönlichkeiten
An den Chorwerken von Lorenz Maierhofer fasziniert immer wieder die großartige Musikalität des Komponisten. Bei jeder Note wird für Ausführende und Publikum deutlich, dass Lorenz Maierhofer ein Komponist ist, der technische Brillanz, melodische Feinsinnigkeit und rhythmische Kreativität auf höchstem Level zu vereinen weiß – und das virtuos durch alle Stile und Anspruchsebenen.
„Eternal Hallelujah“ und „Glory to the Lord“ von Lorenz Maierhofer sind kompositorische Meisterwerke zeitgenössischer Chormusik auf höchstem internationalem Niveau, sie begeistern den Chor, die Wettbewerb-Jurys und auch das Publikum. Mich und meine Chöre verbindet eine langjährige Freundschaft mit dem Komponisten. Bei internationalen Chorwettbewerben und Konzerten bis nach China und Amerika konnten wir mit mehreren für uns komponierten Werken höchste Auszeichnungen erringen.
Lorenz Maierhofer weiß wie kein anderer Musik „nach Maß“ zu schreiben. Das macht sein Werk zugänglich für viele Chöre, immer mit der notwendigen Herausforderung. Darüber hinaus versteht es Lorenz Maierhofer in Workshops international zu begeistern.
Lorenz Maierhofer hat mit seinen Kompositionen sowie mit den Chorarrangements zu bekannten Titeln unzählig vielen Menschen Freude bereitet und zur Harmonie der Weltgemeinschaft beigetragen.
Lorenz Maierhofer ist eine der führenden Persönlichkeiten unter den europäischen Komponisten. Seine Melodien, seine kompositorische Klangfarbe und Dynamik sowie sein musikantischer und herzerfrischender Humor beeindrucken immer wieder. Er überzeugt mit einer hohen fachlichen und menschlichen Kompetenz.
Wie kaum ein anderer Chorkomponist versteht es Lorenz Maierhofer in vorzüglicher Weise, für die Chöre und die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Mittel zu schreiben, immer sehr wirkungsvoll und effektvoll im gesamt-chorischen Klangergebnis.
Sein nie nachlassendes „Glühen“ für die Chormusik, sein unermüdliches Nachdenken über neue Wege, sie zu fördern, möge Vorbild sein für viele Musiker!
Lorenz Maierhofer hat das Repertoire unserer Chöre wesentlich erweitert und bereichert. Viele seiner Lieder sind zu Volksliedern geworden – ein beeindruckendes „Feedback“ unserer Chöre an den Komponisten.
Mit den geistlichen Kompositionen meines Bruders Lorenz bin ich immer wieder besonders verbunden. Seine „Missa Lumen“ zählt wohl zu den gelungensten Messkompositionen.
Es gibt kaum einen Komponisten und Musiker, der die steirische Chorszene so geprägt hat wie Professor Lorenz Maierhofer. Er zählt auch zu den prominentesten Vertretern der „Neuen Steirerlieder“. Besonders sein Chorlied „A sunniges Platzl“ (CD Have a Nice Day, Track 27) erfreut die Menschen seit Jahrzehnten. Als Landeshauptmann der Steiermark danke ich ihm.
Während unserer langjährigen Freundschaft lernte ich seine Herzlichkeit, Offenheit, Geradlinigkeit, Feinfühligkeit, Tiefgründigkeit und sein feines musikalisches Gespür schätzen. Er ist geradezu durchdrungen von Musik. Seine Kompositionen und Texte entstehen aus einem inneren Feuer, einem ständig brodelnden Vulkan an musikalischen und literarischen Ideen. Beim Komponieren ist es ihm ein echtes Bedürfnis, maßgeschneiderte Werke nicht nur für den Profichor, sondern auch für den Amateurchor zu schreiben.
Lorenz Maierhofer ist es wie kaum einem Komponisten gelungen, unzählige weltliche und geistliche Lieder zu schaffen, die sowohl große wie auch kleinere Chöre gerne singen und ein breites Publikum ansprechen.
Lorenz Maierhofer, mein langjähriger Freund und Mitherausgeber der weihnachtlichen Sammlung „Das große Advents- und Weihnachts-Chorbuch“ ist ein überaus kreativer Musikus. Zahlreiche „Hits“, wie „Wieder naht der heil’ge Stern“ oder „Neigen sich die Stunden“ sind fixe Bestandteile im Repertoire fast jedes Chores. Seine Kompositionen reichen vom Volksliedhaften bis zum Oratorium, wobei ihm immer die gute Aufführbarkeit am Herzen liegt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet seine adventliche und weihnachtliche Chormusik. Auch als Musik- und Chor-Didaktiker hat wohl kaum einer so viel Positives bewirkt wie er – für alle Alters- und Leistungsstufen.
Immer wieder erlebe ich, dass die Lieder, Songs und Warm-ups von Lorenz Maierhofer wahre Schätze für meine Vermittlung eines lustvollen und ganzheitlichen Singens sind. Inhaltlich wunderbar durchdacht, variationsreich und bestens umsetzbar.
Für das internationale Kinderchorfestival in Dresden 2014 schrieb er die Komposition „The Light of the Future“, ein anspruchsvolles Werk mit großem dramaturgischem Bogen zum Thema „Menschenrechte“, gewidmet UNICEF. Die Uraufführung in der Frauenkirche wurde für alle beteiligten Chöre zu einem nachhaltig beeindruckenden Erlebnis.
Lorenz Maierhofer ist ein derart kreativer Kopf, dass er mehrere Namen braucht um seine Ideen zu verwalten. Und was ihn für mich so auszeichnet: Er schafft es, seinen riesigen Output zu ordnen, entwickeln und auch fertig zu stellen – immer mit Konzept, ohne Schranken im Kopf, mit Liebe zur Musik, zu den Singenden und immer in Freundschaft mit seinen Künstlern. Ich bin ein Fan!
Lorenz Maierhofer hat seinen Platz in der Chorlandschaft gesucht und gefunden. Sein Gesamtwerk beeindruckt nicht nur durch seinen Umfang, sondern vor allem durch das Gespür für die Ansprüche verschiedener Chöre in allen nur denkbaren Besetzungen, für alle denkbaren Anlässe und für alle denkbaren Schwierigkeitsgrade. Am beeindruckendsten ist jedoch, wie er diese Breite mit einer ganz persönlichen Feinfühligkeit verbindet, für die es in der zeitgenössischen Chormusik nur wenige Beispiele gibt.
Lorenz Maierhofer beeindruckt mit unerschöpflicher Musikalität, aber auch mit innovativem Geist und Tiefe. Er nimmt die globale Szene als Ganzes wahr, reflektiert, gibt Impulse und bringt Menschen zusammen.
Lorenz Maierhofer ist von einer offenherzigen Liebe zu den Menschen durchdrungen, die für ihn die unerschöpfliche Quelle seiner stetig sprudelnden Kreativität ist. Seine textlichen und musikalischen Botschaften sind verblüffend klare und einfache, manchmal ernste, manchmal augenzwinkernde Aussagen zu sämtlichen zwischenmenschlichen Bereichen, aber auch zur Suche oder zu den ängsten des Individuums. Dahinter steht eine tiefgehende Beschäftigung mit der menschlichen Existenz, eine sensible Lebenserfahrung, aber vor allem auch das innere Bedürfnis, den Menschen etwas mitzuteilen. Diese respektvolle Hinwendung berührt die Menschen, sie fühlen sich verstanden, angenommen und zur kritischen Selbstreflexion ermuntert.
In Portugal many choirs love to sing Lorenz Maierhofer’s choral music, especially his Ethno Music, the „Ethno-Mass for Peace“ and his rousing New Gospels.
Die beeindruckende Fähigkeit, für alle Stimmgattungen klangvolle Originalkompositionen und Arrangements zu schreiben, ist ein Merkmal, welches Lorenz Maierhofer besonders auszeichnet. Seine Kompositionen werden nicht nur von qualitativ hochwertigen Ensembles gesungen, viele seiner Werke gehören heute zum Standardrepertoire traditioneller Chöre.
Ich glaube, dass man die musik- und chorpädagogische Leistung Lorenz Maierhofers für die Wiedererweckung der Singfreude gar nicht hoch genug einschätzen kann. Darüber hinaus zeigt er als international erfolgreicher, von den Chören geliebter, jung und aktiv gebliebener Komponist, wie fruchtbar die Verbindung von Tradition und gelebtem Stil- Pluralismus sein kann.
Lorenz, du Vollblut-Musiker, Composer, Arranger und Chor-Vordenker. 60 Jahre – that's really rock 'n' roll! Ich liebe deine Anrufe übers Autotelefon, mit der Tonqualität, die die hohen Alpen eben zulassen. Dank deiner unzähligen Chornoten geht dubidu eben auch mal leicht singbar. Was Hans-Günther Heumann fürs Klavier ist, das bist du für die Chorwelt. Recht so! Tausende Chorsänger werden es dir ewig danken. Mr. Maierhofer, ein hohes C auf dich!
Immer wieder blitzt auch ein sehr feinsinniger Humor in Lorenz Maierhofers Kompositionen auf. So hat er beispielsweise mit seinem Augustin-Rap die Männerchorszene richtiggehend aufgemischt. Publikum und Ausführende sind gleichermaßen dankbar für eine derart originelle Bereicherung des Repertoires.
Lorenz Maierhofer hört zu, hört in den „Klang der Stille“ und in das musikalische Sein der Weltmusik. Er hat die Meister der letzten 400 Jahre studiert und versteht es wie kaum ein anderer, diesen kostbaren Schatz in seinen unverkennbaren Text- und Melodienschöpfungen aufzunehmen. Und er liebt und achtet die Laienchöre, schätzt deren fleißige und beharrliche Arbeit durch und für die Chormusik. So schreibt er singbare und attraktive Sätze, die für jede Gattung und für jedes Alter in kurzer Zeit zur Bereicherung des Repertoires führen. Kollegial und weitsichtig hat er ein einzigartiges Netzwerk von Komponisten und Arrangeuren aufgebaut, die er regelmäßig zu Neuschöpfungen animiert. So sind in den letzten Jahren im Helbling-Verlag wertvolle Sammlungen entstanden, die aus dem Choralltag nicht mehr wegzudenken sind.
Neben dem Komponisten und Musiker schätze ich ganz besonders den Entertainer Lorenz Maierhofer. Egal ob als Chorleiter, als Referent bei Workshops oder als Leiter von Fortbildungskursen, er kann sein Publikum sofort erwärmen, begeistern und mitreißen. Ausgezeichnet mit viel österreichischem Charme, Herzenswärme und Humor, aber auch mit einer umfassenden fachlichen Kompetenz, fällt es ihm leicht, die Herzen der Zuhörer im Handumdrehen für sich zu gewinnen.
Was soll ich über den Komponisten Lorenz Maierhofer sagen, der trotz seiner internationalen Erfolge bodenständig, verwurzelt und ehrlich bleibt, dessen musikalisches Schaffen quer durch alle Genres geht, der auch 3-stimmige Chorstücke so klangdicht komponiert und arrangiert, wie es bei 4-stimmigen Chorsätzen oft nicht erreicht wird? Am besten, ich freue mich nur, dass ich gerade mit ihm so viele Jahre bestens zusammenarbeiten konnte.
Lorenz Maierhofer hat mit seiner kreativen Vielfalt einen Bekanntheitsgrad erreicht wie kaum ein anderer lebender Komponist im deutschsprachigen Raum. In all seinen Werken schwingt unser gemeinsames Credo: Menschen zum Singen und zur Musik zu bringen.
Als ich 1994 Lorenz Maierhofer in Form seines Chorliedes „Have a Nice Day“ zum ersten Mal begegnete, konnte ich noch nicht ahnen, dass sich aus diesem ersten musikalischen Aufeinandertreffen eine lange gemeinsame Wegstrecke mit dem Komponisten dieses Titels ergeben würde. Beim Bundesfest des Deutschen Sängerbundes 2003 in Berlin lernte ich ihn dann persönlich kennen, und seit 2005 arbeite ich im Rahmen meiner Tätigkeit in der Helbling Chorredaktion eng mit ihm zusammen. Gemeinsam und in gegenseitiger Wertschätzung konnten so zahlreiche Chorbücher, geistliche Werke, zeitgenössische Kompositionen und berührende Chorlieder entstehen, mit denen Lorenz Maierhofer die Chorbegeisterten in aller Welt immer auf den Punkt genau erreicht!
Lorenz Maierhofers Klarheit und Entschlossenheit bei der Entwicklung und Umsetzung von Buch-, Noten-, CD- und Video-Projekten sind bestechend. Hinzu treten eine beeindruckende konzeptionelle Weitsicht und Innovationsfähigkeit, sein beispielhafter Fleiß und die große Effizienz im Arbeitsprozess.
Zum ersten Mal begegnete ich Lorenz Maierhofer 2002 am Rande des AFS-Bundeskongresses in Berlin. Seitdem konnten wir uns bei zahlreichen Treffen, gemeinsamen Workshops und Publikationsprojekten immer besser kennen lernen. Ich erinnere mich gerne an diese wertvollen Momente des fachlichen, musikalischen und menschlichen Austausches. Dieser Austausch ist für mich immer besonders wertvoll, da er geprägt war von gegenseitigem Respekt, großer Musikalität und innovativem Ideenreichtum.
In den fast zwei Jahrzehnten unserer Zusammenarbeit im Tonstudio für Choraufnahmen und pädagogische Projekte konnte ich Lorenz Maierhofer in besonderer Weise kennen und schätzen lernen: Kreativ, motivierend, begeisternd, inspirierend, pointiert, humorvoll, großzügig und loyal, zugleich ungeduldig, kritisch und hinterfragend, in jedem Fall willensstark, konsequent und ausdauernd. Sein intensiver Glaube an das gesetzte Ziel und dessen Erreichbarkeit durch präzise Vorbereitung und konstruktive Zusammenarbeit sind so etwas wie ein Garant fürs Gelingen.